Das Lenkdrachenfliegen ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen eine beliebte, aber durchaus anspruchsvolle Freizeitsportaktivität. Wie bei jedem anderen Hobby ist das Drachenfliegen nicht von jetzt auf gleich erlernbar. Besonders Einsteiger machen beim Drachen steigen immer wieder typische Anfängerfehler, die den Flugspaß behindern. Der erste Schritt zum erfolgreichen Lenkdrachenfliegen besteht zunächst darin, einen Fehlkauf zu vermeiden. Ein Lenkdrachen für Erwachsene hat immer anderen Anforderungen zu entsprechen als ein kleinerer Lenkdrachen für Kinder. Er muss flugwillig sein und aus hochwertigen Leinen bestehen. Ein Lenkdrachen für Erwachsene taugt daher recht wenig, wenn er qualitativ nicht ausreichend ist, da der Spaß sonst relativ schnell ein Ende hat. Ein zweiter Fehler, der häufig im Umgang mit Lenkdrachen für Erwachsene gemacht wird: Das Ignorieren der Gebrauchsanweisung! Viele Outdoor-Freunde glauben, dass es nicht nötig sei, vor dem Drachensteigen eine Gebrauchsanleitung zu lesen. Grundsätzlich ist das Lenkdrachenfliegen zwar einfacher erlernbar als andere Freizeitsportarten. Doch kinderleicht ist es trotzdem nicht, da ein Erwachsener gewisse Grundkenntnisse benötigt, um einen Drachen frustfrei aufsteigen und fliegen lassen zu können. Beginnend bei der Auswahl des richtigen Flugplatzgebäudes über die korrekte Technik zum Drachensteigen bis hin zum Schnüre aufwickeln. Ein weiteres typisches Problem, mit dem sich viele Anfänger anfangs auseinandersetzen müssen, ist die Windrichtung. Schlimmstenfalls kann es passieren, dass der Drachen entgegen des Windes dem Piloten buchstäblich um die Ohren fliegt. Vor dem Start gilt es also zwingend herauszufinden, aus welcher Richtung der Wind weht. Es sollte immer so sein, dass der Pilot den Wind im Nacken hat. Dann stimmt die Richtung und der Drachen kann fliegen.
Das Lenkdrachenfliegen ist für Kinder und Erwachsene gleichermaßen eine beliebte, aber durchaus anspruchsvolle Freizeitsportaktivität. Wie bei jedem anderen Hobby ist das Drachenfliegen nicht von jetzt auf gleich erlernbar. Besonders Einsteiger machen beim Drachen steigen immer wieder typische Anfängerfehler, die den Flugspaß behindern. Der erste Schritt zum erfolgreichen Lenkdrachenfliegen besteht zunächst darin, einen Fehlkauf zu vermeiden. Ein Lenkdrachen für Erwachsene hat immer anderen Anforderungen zu entsprechen als ein kleinerer Lenkdrachen für Kinder. Er muss flugwillig sein und aus hochwertigen Leinen bestehen. Ein Lenkdrachen für Erwachsene taugt daher recht wenig, wenn er qualitativ nicht ausreichend ist, da der Spaß sonst relativ schnell ein Ende hat. Ein zweiter Fehler, der häufig im Umgang mit Lenkdrachen für Erwachsene gemacht wird: Das Ignorieren der Gebrauchsanweisung! Viele Outdoor-Freunde glauben, dass es nicht nötig sei, vor dem Drachensteigen eine Gebrauchsanleitung zu lesen. Grundsätzlich ist das Lenkdrachenfliegen zwar einfacher erlernbar als andere Freizeitsportarten. Doch kinderleicht ist es trotzdem nicht, da ein Erwachsener gewisse Grundkenntnisse benötigt, um einen Drachen frustfrei aufsteigen und fliegen lassen zu können. Beginnend bei der Auswahl des richtigen Flugplatzgebäudes über die korrekte Technik zum Drachensteigen bis hin zum Schnüre aufwickeln. Ein weiteres typisches Problem, mit dem sich viele Anfänger anfangs auseinandersetzen müssen, ist die Windrichtung. Schlimmstenfalls kann es passieren, dass der Drachen entgegen des Windes dem Piloten buchstäblich um die Ohren fliegt. Vor dem Start gilt es also zwingend herauszufinden, aus welcher Richtung der Wind weht. Es sollte immer so sein, dass der Pilot den Wind im Nacken hat. Dann stimmt die Richtung und der Drachen kann fliegen.
Das A und O beim Fliegen eines Lenkdrachens für Erwachsene besteht darin, die richtige Körperhaltung einzunehmen. Viele Anfänger wissen nicht, wie sie sich richtig positionieren sollen. So kommt es vor, dass viele hilflos ihre Arme und Beine vom Körper abspreizen, um die Flugbahn des Drachens zu ihren Gunsten zu beeinflussen. In den meisten Fällen ist diese Technik nicht von Erfolg gekrönt. Oftmals stürzen die auf diese Weise geführten Lenkdrachen für Erwachsene zu Boden oder wackeln in der Luft so lange herum, bis sie auf den Boden fallen. Ein Pilot eines Lenkdrachens kann diesen erfolgreicher fliegen, wenn er seine Arme lockerer hängen lässt. Seine Unterarme positioniert er im 90 Grad Winkel, ohne die Muskeln zu sehr anzuspannen. Indem er leicht anzieht, kann er einen Lenkdrachen bereits in die gewünschte Rechts- oder Linkskurve steuern.
Eine einfache Faustregel beim Fliegen von Lenkdrachen für Erwachsene lautet: So vorgehen wie beim Fahrradfahren! Denn dasselbe Prinzip ist in Bezug auf die Körperhaltung beim Drachenfliegen anwendbar. Wenn beide Seiten – links und rechts – locker gehalten werden, dann fliegt der Drachen wunderbar geradeaus. Der „worst“ Case ist auch hier ein Sturz. Den schlimmsten Aufprall bezeichnen die Experten des Drachenfliegens häufig als „Spatenlandung“. Hierbei landet der klassische Lenkdrachen für Erwachsene entweder auf der Nase oder auf der Matte. Nicht selten sind anschließend das Gestänge und die Segel beschädigt. Wer seinen Drachen in dieser Situation reflexartig festhält, macht alles noch schlimmer. Dann kommt er mit vollem Winddruck auf dem Boden auf. In diesem Fall hilft nur noch das Loslassen. Dann fliegt der Drachen zwar unkontrolliert noch einige Meter weiter, doch kommt anschließend ohne großen Druck verlustfrei am Boden auf.
Ein Fehler, den Anfänger immer wieder gern machen: Sie halten nicht ausreichend Abstand zu Bäumen, zu Gebäuden oder zu großen Hügeln. Ein Lenkdrachen für Erwachsene kann nun mal nicht überall geflogen werden – schon gar nicht im Windschatten von Bäumen oder am Fuße eines Hügels. Kritisch wird es dann, wenn die Hobbysportler ihren Fehler nicht erkennen und den Lenkdrachen für Erwachsene immer wieder an derselben ungeeigneten Stelle fliegen. Manche geben nach zwei bis drei Versuchen auf, da sie irrtümlich schlussfolgern, das Drachenfliegen nicht zu beherrschen. Der Diabolo Freizeitsportshop empfiehlt, immer den Wind im Auge zu behalten. Es darf keine Windblockade herrschen und auch nicht nur an der Stelle windig sein, an welcher sich der Pilot positioniert. Vielmehr muss beim Drachenfliegen in der freien Natur ein gleichmäßiger Wind wehen. Gerne beraten und unterstützen wir Sie beim Kauf eines geeigneten Lenkdrachens – schreiben Sie uns einfach eine Mail oder rufen Sie uns an.
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