Einrad fahren bietet sich nicht nur als herausfordernde Sportart, sondern ebenso als eine aufregende Art der Freizeitgestaltung an. Einrad zu fahren, hält den Sportler fit, schult seine motorischen Fähigkeiten und bringt ihm obendrein jede Menge Spaß. Wie der Name vermuten lässt, besteht ein Einrad aus nur einem Rad. Es hält sich nur dank der Kraft des Fahrers aufrecht am Boden. Es gibt verschiedene Radgrößen, die auf Fahrer aller Altersklassen zugeschnitten sind. Manche Modelle haben lediglich eine Größe von 12 Zoll, andere bringen ganze 50 Zoll mit. Zu den bekanntesten und renommiertesten Einrädern gehören solche, die zwischen 20 und 24 Zoll groß sind. Es ist nicht so schwer, die ideale Einradgröße selbst zu bestimmen. Grundsätzlich eignen sich kleinere Einräder besser dazu, Tricks zu vollführen. Größere Räder sind hingegen leichter zu bedienen und fahren mit einer schnelleren Geschwindigkeit. Welche Radgröße zum Fahrer passt, hängt von seiner Schrittbreite ab. Ist die Schrittbreite kleiner als 61 Zentimeter, verwendet ein Fahrer ein 16 Zoll großes Einrad. Bei einer großen Schrittbreite von mehr als 84 cm lässt sich hingegen ein 26 Zoll großes Einrad kaufen. Wichtig ist auch, den Sattel nicht zu niedrig einzustellen. Ist ein Sattel zu niedrig eingestellt, bekommt der Fahrer schnell Schmerzen in den Knien. Idealerweise befindet sich der Sattel ungefähr auf der Bauchhöhe des Fahrers und ist dann richtig eingestellt, wenn der Fahrer seine Knie beim Fahren nur leicht beugt.
Im Laufe der Jahre haben sich verschiedene Arten von Einrädern entwickelt. Zu den beliebtesten gehören die vier Arten Trial, Freestyle, Muni und Touring. Die einzelnen Einräder unterscheiden sich maßgeblich voneinander. Kunden, die ein Freestyle Einrad kaufen, wählen ein Rad mit einer hohen Sattelstütze sowie einer eckigen Gabel. Das Trial Einrad hingegen weist einen stabilen Aufbau auf.
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